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Quelle: www.immobilienscout24.de
299.000,00 €
01814 Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (Kreis)
Immobilientyp: Industrie
Gewerbe kaufen in Bad Schandau:
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Quelle: www.immobilienscout24.de
495.000,00 €
01796 Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (Kreis)
Immobilientyp: Industrie
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1/7
Quelle: www.immobilien.de
720.000,00 €
40751 Rybniště, Tschechien
Immobilientyp: Halle, Industrie
Der zum Verkauf stehende Gewerbepark entstand auf dem ca. 25.025 m² großem Areal des ehemaligen Raffles Europe. Die insgesamt neun Gebäudeteile mit ca. 7914 m² vermietbarer Fläche bieten Nutzungsmöglichkeiten für Lager, Produktion und
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Quelle: www.immowelt.de
280.000,00 €
494,2
m2
01877 Bischofswerda
Immobilientyp: Halle, Industrie
Ausstattung: Wohn- und Geschäftshaus (Zugang flussseits) - DG: 3-Raum-Wohnung (ca. 70 m² Wohnfl./Gewerbefl.) - OG: 4-Raum-Wohnung (ca. 90 m² Wfl./Gfl.) - EG: 3 Büroräume flussseits (ca. 50 m² Gfl.), 3 Sanitär- und Wirtschaftsräume
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hofseits (ca. 40 m² Nutzfl.) Werkstatt (als Vorbau des Wohn- und Geschäftshauses, ca. 116 m² Produktionsfl.), Zugang flussseits Gewölbe (zwischen Werkstatt und Halle, ca. 57 m² Pfl.), Zugang von der Werkstatt und (über Treppe) von der Halle Halle (zwischen Hof/Gewölbe und Freifläche, ca. 280 m² Pfl.) Hallenanbau (ostseits) - DG: potenzieller Büroraum (ca. 60 m² Gfl.) - EG: Werkstatt (ca. 41,2 m² Pfl.), Heizung (ca. 39,9 m² Nfl.) Heizung: Die vorhandene Öl-Heizanlage dient aktuell ausschließlich dem benachbarten Gartenfachmarkt - man kann also Wärme verkaufen, natürlich ist diese aber auch für das eigene Objekt nutzbar. Ebenso könnte man eine Gasheizung installieren und nach Ertüchtigung der Schornsteine sind selbstverständlich auch feste Brennstoffe mö
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Quelle: www.immobilien.de
280.000,00 €
01877 Bischofswerda
Immobilientyp: Halle, Industrie
Sie suchen einen Standort mit unternehmerischer Tradition und möchten diese fortsetzen? Dann sind Sie in Goldbach - schönes Wortspiel - goldrichtig.
Die Goldbacher Ortschronisten Gisela und Gerald Heusinger haben uns berichtet: Um 1720 wurde hier
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eine Mahlmühle errichtet, später wurde daraus eine Tuchfabrik. 1913 brannte diese nieder, es entstand eine Schuhfabrik. Eigentümer war zunächst Hermann Lehmann, 1914 übernahm Willy Kiebitz die Leitung - sein Sohn und Hermann Lehmann waren Miteigentümer. 1932 brannte die Fabrik erneut und sie wurde wiederum aufgebaut. Von 1963 bis zur politischen Wende führte hier Hermann Bosse aus Steinigtwolmsdorf eine Ballfabrik.
Was also auffällt: Dieser Standort ist unverwüstlich. Die Halle (zuletzt Siebdruckerei) ist auch heute noch ohne großen Aufwand für Produktion oder Lager nutzbar, ebenso ist es bei den Werkstattflächen.
Das Wohn- und Geschäftshaus kann bleiben, was es war. Ebenso ist ein reines Bürohaus denkbar oder man nutzt die ehemaligen Büro